After three hard and exhausting days in the "Abel Tasman National Park“ we needed some days off to recover.. We made our way to "Nelson Lakes National Park“. We spent our nights at a campground next to "St. Arnaud" which is the city where one of the lakes is set. The national park was all mountains and trees with the two chrystal-clear lakes in the centre. These lakes were filled by the surrounding glaciers. After three days full of photography and relaxing we set off to the west coast - more precisely to the "Punakaiki National Park".
We drove along the wonderful steep coast and we admired these breathtaking boulders in the water. Our main destination in National Park where the unique "Pancake Rocks". But before our arrived we noticed that our car has a flatty at the right front wheel. So we stopped on the left side and asked a resident if he could help us. He didn’t hesitate and called his neighbor to help us, too. The four of us replaced the tire and we had to stop in "Greymouth" to buy a new tire.
At the next day we finally got to the "Pancake Rocks" and had a wonderful sunset over there. After a short night we made our way further to "Okarito" - the last stop before we get to the glaciers.
Nach den drei anstrengenden Tagen im "Abel Tasman National Park" machten wir uns auf den Weg zu den "Nelson Lakes" um uns ein wenig auszuruhen. Auf dem Weg dorthin machten wir einen Einkaufsstopp in "Richmond".
Wir übernachteten auf dem Campingplatz in "St. Arnaud“, der kleinen Stadt direkt an einem der beiden Seen. Der Nationalpark besteht aus riesigen Bergen und zwei wundervollen glasklaren Seen, die durch die umliegenden Gletscher mit Wasser gefüllt werden. Wir blieben drei Tage und verbrachten diese mit Ausruhen, Fotografieren und versuchten auch mal in dem eiskalten Wasser zu schwimmen.
Danach ging es weiter an die Westküste der Südinsel. Denn dort gibt es die einzigartigen "Pancake Rocks" im "Punakaiki Nationalpark" zu sehen. Die Küste besteht in vielen Teilen aus Steilküste und hat viele einzigartige Felsformationen entstehen lassen über die Jahre.
Bevor wir unseren Campingplatz erreichten mussten wir während der Fahrt feststellen, dass unser Auto einen Platten hatte. Links angehalten und den nächsten Anwohner gefragt, ob er uns behilflich sein könne. Dieser hat direkt einen weiteren Nachbarn geholt und zu viert haben wir dann den Ersatzreifen aufgeschraubt.
Am nächsten ging es in die Werkstatt einen neuen Reifen kaufen und abends zu den "Pancake Rocks" wo wir uns dann einen schönen Sonnenuntergang anschauten.
Der letzte Stopp bevor es dann in die Gletscher - Regionen geht war die kleine Stadt "Okarito".
Lake Rotoiti:
Lake Rotoura:
Buller Canyon:
Westcoast:
Pancake Rocks:
Okarito:
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